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Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist unser täglicher Begleiter im Job – egal ob Handschuhe oder Sicherheitsbekleidung. Doch so zuverlässig sie uns schützt, so sehr ist sie auch auf unsere Pflege angewiesen.
Schnittverletzungen gehören zu den häufigsten Arbeitsunfällen. Besonders Hände sind dabei stark gefährdet – egal ob in der Industrie, auf der Baustelle oder in der Lebensmittelproduktion.
Stellen Sie sich vor: Eine Monteurin steigt von einer Wartungsplattform herab, plötzlich verfängt sich ihre Unisex-Jacke an einem hervorstehenden Teil. Ein kurzer Ruck und sie verliert das Gleichgewicht, nur knapp entkommt Sie einem Sturz
Multinormkleidung schützt nur dann wirklich, wenn sie richtig kombiniert, geprüft und getragen wird. Denn PSA ist kein Etikett – sondern Verantwortung.
In vielen Branchen gehört Arbeiten unter freiem Himmel zum Alltag. Was auf den ersten Blick harmlos erscheint, kann langfristig ernste gesundheitliche Folgen haben.
Hautreizungen, Atemnot, allergische Reaktionen: Der Eichenprozessionsspinner ist ein unterschätztes Risiko im Freien. Wer mit den Brennhaaren in Kontakt kommt, muss sich effektiv schützen. Was Kommunen, Bauhöfe und GaLaBau jetzt wissen müssen.
In einer Welt voller unsichtbarer Gefahren und psychischer Belastung zählt jede Schutzschicht. Dieser Beitrag zeigt, wie professionelle PSA in der Tatortreinigung Leben schützt – und weshalb hier keine Kompromisse erlaubt sind.
Trotz der internationalen Krisen in den letzten Jahren konnten wir unsere gewohnten Versandkosten stabil halten. Faktoren wie die hohe Inflation, Personalkostensteigerungen und Fachkräftemangel bestimmen aktuell die gestiegenen Gebühren unserer Versanddienstleister in einem besonderen Ausmaß. Aus diesem Grund sind auch wir gezwungen, unsere Versandkosten anzupassen. Wir bitten Sie um freundliche Kenntnisnahme der anstehenden Preisänderung.
Wie in den meisten Firmen haben auch wir in erster Linie unsere Unternehmensziele im Fokus. Da ist es eine sehr willkommene Abwechslung, einen Blick zurück auf Errungenschaften und positive Ereignisse zu werfen. Ebenso auf das, was uns wie alle in Atem gehalten und in besonderem Maße gefordert hat. Schon allein, um daraus für die Zukunft zu lernen. Womit wollen wir starten? Mit den bekannten Krisen oder unseren ganz persönlichen Erfolgen? In Ordnung, schauen wir zunächst auf kritische Lagen und manchmal schlaflose Nächte.